“Also… was genau ist Ostern?“, fragte Herr Schah. Ich spitzte meine Ohren, meine Schläfrigkeit war wie weggeblasen. Schnell betete ich, dass meine begrenzte Rohingya-Sprachfähigkeit verständlich genug ist, um zu erklären, was Jesus für uns an Ostern getan hat und was das für uns bedeutet.
Ich lebe bereits über drei Jahre unter Rohingyas. Ich bin immer wieder erstaunt über die missionarischen Möglichkeiten, die unser Vater schafft, ohne dass ich irgendetwas anstoßen müsste. Ich merke, wie er treu immer und immer wieder Türen zu solchen Gesprächen öffnet, um die Botschaft zu teilen, was Jesus für uns getan hat.
Bitte bete, dass unser Vater im Himmel weiterhin durch Gespräche und Zeugnisse die Herzen, Türen, und Seelen öffnet, damit Rohingyas Jesus kennenzulernen und Er weiterhin Möglichkeiten schafft, Samen der Wahrheit zu streuen.
Bitte bete für Herrn Schah, dass er nicht nur von Jesu Werk hört und es lediglich als Geschichte versteht, sondern, dass der Heilige Geist ihm die Wahrheit offenbart, die in den Zeugen-Berichten steckt.